Lili St. Cyr, geboren am 3. Juni 1918 in Minneapolis, Minnesota, gestorben am 29. Januar 1999 in Los Angeles, Kalifornien; geb. Willis Marie Van Schaack) war eine bekannte US-amerikanische Stripperin der 1940er Jahre und 1950er Jahre.

Lili St. Cyr wurde 1944 zunächst durch ihre Auftritte im Gayety Theater in Montreal bekannt. Bemerkenswert waren ihre Vorführungen, wie beispielsweise ein Bad auf der Bühne und ein rückwärts vorgeführter Striptease.

Zum Markenzeichen wurde der Tanz „The Flying G“, der beinhaltete, dass ein Bühnenarbeiter an einer an ihrem String-Tanga (String-Tangas bei Amazon) befestigten Angel zog und das Kleidungsstück dadurch bei gedämpftem Licht in die Ränge befördert wurde.

Von Lili St. Cyr ist folgendes Zitat überliefert: „Sex ist eine Währung. Was hat es für einen Sinn, schön zu sein, wenn man davon nicht profitieren kann?“ Im Laufe ihrer Karriere war sie in vielen Filmen zu sehen, meistens spielte sie dabei sich selbst oder eine Stripperin.

Im Film The Rocky Horror Picture Show (The Rocky Horror Picture Show bei Amazon) wird ihrer erinnert, indem Schauspielerin Susan Sarandon in ihrer Rolle Janet Weiss im Lied Rose Tint My World die Zeile „God bless Lili St. Cyr“ singt.

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Filmografie (Auswahl)

1952: Love Moods
1953: Bedroom Fantasy
1953: Striporama
1954: Varietease
1955: Son of Sinbad
1956: Buxom Beautease
1958: Die Nackten und die Toten (The Naked and the Dead)
1958: Gangster Nr. 1 (I, Mobster)
1962: Runaway Girl

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Lindy Hop in der Mode & Musik

Lindy Hop ist ein Tanzstil aus den 1930er Jahren in den USA, der als Vorläufer der Tänze Jive, Boogie-Woogie und des akrobatischen Rock ’n’ Roll gilt. Er gilt als der ursprüngliche Swing-Tanz.

Die Wurzeln des Lindy Hop liegen im Charleston, Break-Away und Stepptanz, aber auch anderen Jazz-Tänzen, traditionellen westafrikanischen Tänzen und auch europäischen Tänzen.

Als Gesellschaftstanz wird er vor allem zu zweit getanzt, wobei der Spaß an der Harmonie, dem Austausch von Bewegungsideen während des Tanzes und an der Musikinterpretation im Vordergrund steht.

Der Lindy Hop entstand Ende der 1920er-Jahre in den großen Ballsälen New Yorks zur Musik der Big Bands, die die Jazzmusik zur orchestralen Swing-Musik weiterentwickelten. Eine besondere Bedeutung kommt dem damals größten Ballsaal, dem Savoy Ballroom in Harlem zu. Er war für alle Bevölkerungsschichten und Hautfarben offen, ein Schmelztiegel verschiedenster Tanzkulturen, in dem sich der Lindy Hop zu einer besonderen Attraktion entwickelte. Er zog Prominenz und High Society ins Savoy, was ihm über Harlem hinaus Beachtung verschaffte.

Bekannt wurde der Tanz Lindy Hop unter anderem durch Tanz-Formationen wie die Whitey's Lindy Hoppers, die den Tanz-Stil in den 1930er-Jahren und 1940er-Jahren auf Bühnen und Kino-Leinwände brachten.

Frankie Manning war lange Zeit tänzerischer Kopf dieser Truppe. Er entwickelte unter anderem die ersten „Aerials“ (mit der Musik synchronisierte, nahtlos in den Tanz eingestreute Paar-Akrobatiken und Hebefiguren).

Ein Beispiel einer Inszenierung enthält der Film In der Hölle ist der Teufel los! (Hellzapoppin' ) von 1941, in dem die Whitey's Lindy Hoppers als „Harlem Congeroo Dancers“ in den Credits genannt werden.

Ebenfalls in diesem Film ist Dean Collins, der als Schlüsselfigur gilt für den sogenannten Hollywood-style Lindy Hop, die Adaption des Lindy Hop an den Geschmack des weißer geprägten Hollywood.

  

Seit Anfang der 1980er Jahre gewinnt Lindy Hop auch in Europa wieder zunehmend Freunde.

Das bekannteste jährliche Lindy-Hop-Festival dauert inzwischen fünf Wochen, in denen insgesamt weit über tausend Tänzer in das kleine schwedische Dorf Herräng pilgern: die „Harlem Hot Shots“ (früher: Rhythm Hot Shots - Harlem Hot Shots, Hornsgatan 75 in 118 49 Stockholm, Schweden), widmen dort seit 1992 dem authentischen afroamerikanischen Tanz (und prominent dem Lindy Hop) ein Tanzlager.

Gezielt werden Zeitzeugen der 1930er bis 1950er Jahre, wie Frankie Manning († 2009) und Dawn Hampton, mit aktuellen Protagonisten der Tanzform zusammengeführt. Wikipedia.

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