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Bettie Page

Bettie Mae Page (* 22. April 1923 in Nashville, Tennessee; † 11. Dezember 2008 in Los Angeles) war ein US-amerikanisches Fetischmodell und Aktmodell. Sie wurde in den 1950er Jahren durch Pin-up-Bilder bekannt, geriet in den 1960er Jahren weitgehend in Vergessenheit und wird seit den 1980er Jahren von verschiedenen Subkulturen als Pin-up-Ikone und Sexsymbol verehrt.

Bettie Page gilt als eine der meistfotografierten Frauen der 1950er Jahre, als erstes bekanntes Bondagemodel und Fetischmodel und als Wegbereiterin der sogenannten sexuellen Revolution. Sie war Inspiration für Comicfiguren, Filme und die Entwicklung der New Burlesque.

Bettie Page Karriere als Fotomodell

Die Camera-Clubs

Bettie Page arbeitete gelegentlich in San Francisco und auf Haiti. Auf der Suche nach einer Anstellung als Schauspielerin zog sie schließlich nach New York, wo sie sich zunächst mit Gelegenheitsjobs als Sekretärin über Wasser hielt.

1950 begegnete Bettie Page bei einem Spaziergang am Strand von Coney Island dem Polizisten Jerry Tibbs, der sich für Fotografie interessierte. Page war bereit, für ihn Modell zu stehen. Aus den von Tibbs gemachten Fotografien entstand ihr erstes Pin-up-Portfolio.

In den späten 1940er Jahren fanden sich Männer in sogenannten Camera-Clubs zusammen, deren Zweck es war, die bestehenden restriktiven gesetzlichen Bestimmungen zur Produktion von Aktaufnahmen zu umgehen. Vorgeblich dienten die Clubs der Herstellung künstlerisch wertvoller Fotografien; sie waren jedoch nur Fassade für die Herstellung erotischer und zum Teil auch pornografischer Aufnahmen.

Als Bettie Page im Bereich der Glamourfotografie mit dem Fotografen Cass Carr zu arbeiten begann, war sie bereits ein sehr bekanntes Model in der Camera-Club-Szene. Ihre hemmungslose Art beim Posieren vor der Kamera machte sie populär und ihr Gesicht wurde in der Erotikindustrie rasch bekannt.

1951 erschienen ihre Bilder in Männermagazinen mit Namen wie „Eyeful“, „Wink“, „Titter“, „Black Nylons“ oder auch „Beauty Parade“.

Bettie Page Zusammenarbeit mit Irving Klaw

Zu dieser Zeit modelte sie gelegentlich für den Fotografen Irving Klaw, der Fotografien mit Bondage-Motiven und sadomasochistischen Motiven per Postversand vertrieb. Klaw schlug Bettie Page die Pony-Frisur vor, die zu ihrem Markenzeichen wurde und in den kommenden Jahrzehnten Reminiszenzen an Page leicht erkennbar machte.

Bettie Page wurde durch Klaw als Bettie PageThe Dark Angel („Der dunkle Engel“) zum ersten bekannten Bondagemodel und Fetischmodel. Irving Klaw deckte mit den Dominatrix-Bildern der mit einer Peitsche versehenen Bettie Page eine Lücke ab, denn in den öffentlich verkäuflichen Männermagazinen der Eisenhower-Ära waren solche Bilder nicht verfügbar.

Entgegen den Behauptungen von Irving Klaw, die überwiegend Marketingzwecke erfüllten, war Bettie Page selbst weder an Bondage noch an BDSM interessiert. Die Szenerien, die sie als Femdom mit ihrer Schwester darstellten, sowie die Fotografien submissiver oder gefesselter Damsel in Distress („Edelfräulein in Nöten“) waren gestellt.

Als die von Irving Klaw vertriebenen Künstler wie John Willie und Gene Bilbrew nicht mehr nur einzelne Bilder produzierten, sondern ganze Serien herstellten, die sich wie Bildergeschichten betrachten ließen, war für Klaw der Schritt zu Filmproduktionen mit Bettie Page eine naheliegende Weiterentwicklung.

Mit Bettie Page und weiteren bekannten Stars aus der Pin-up-Szene und der Burlesque-Szene, beispielsweise Lili St. Cyr und Tempest Storm, produzierte Klaw die drei Untergrundfilme Striporama (1953), Varietease (1954) und Teaserama (1955).

Striporama

Varietease und Teaserama

Diese drei Filme waren für die Verbreitung des Striptease in den prüden USA der Nachkriegszeit von besonderer Bedeutung, da sie weit mehr Menschen erreichten und beeinflussten als die bis dahin üblichen Burlesque-Nummern in den Nachtclubs oder Vaudeville-Häusern.

Bettie Page wurde durch die Zusammenarbeit mit Irving Klaw zu einer Ikone des Catfight. Sie wirkte an etwa 50 Frauenringkampffilmen mit, zudem gab es hunderte von Photos mit Ringkampfposen.

Bettie Page Off-Broadway

Während ihrer Zusammenarbeit mit Herbert Berghoff bekam Bettie Page 1953 einige Theaterrollen in New Yorker Off-Broadway-Produktionen, beispielsweise Time is a Thief und Sunday Costs Five Pesos, und sie hatte einige Fernsehauftritte, darunter einen Auftritt in der damals populären Jackie Gleason Show.

Obwohl Bettie Page zu mehreren Castings bei Filmgesellschaften in Hollywood eingeladen wurde, scheiterte sie wegen ihres sehr stark ausgeprägten Südstaatendialekts, den sie trotz intensiven Sprachtrainings nie ablegen konnte.

Bettie Page konnte in der Schauspielerei weder auf der Bühne noch auf der Leinwand Fuß fassen, ihr Schwerpunkt blieb die Pin-up-Fotografie. Ihr Stil, vor allem aber ihre Frisur, wurde von Frauen vielfach kopiert.

Bettie Page Perücken

Bettie Page Zusammenarbeit mit Bunny Yeager

1954, während einer ihrer jährlichen Reisen nach Miami, traf Bettie Page die Fotografen Jan Caldwell, H. W. Hannau und Bunny Yeager. Als eines der bekanntesten Pin-ups in New York wurde sie von Yeager, ehemaligem Model und damals aufstrebender Fotografin, für Fotoaufnahmen im heute geschlossenen Africa U.S.A. Park in Boca Raton gebucht.

Pony Girl - Danny B. Harvey

Das Ergebnis war die Jungle-Queen-Serie mit den meistbeachteten Fotografien ihrer Karriere, darunter sind sehr populär gewordene Aktaufnahmen von Bettie Page mit einem Gepardenpaar. Die verwendeten Kostüme mit dem klassischen Leopardenmuster hatte Bettie Page selbst entworfen.

Als Yeager 1955 einige der Fotos an den Gründer des Playboy, Hugh Hefner, schickte, stellte dieser Bettie Page als Playmate des Monats Januar vor.

Im selben Jahr gewann Bettie Page auch den Titel „Miss Pinup Girl of the World“. Während die Karriere vieler Pin-up-Girls sich häufig nur auf ein paar Monate beschränkte, war Bettie Page als Model über Jahre hinweg bis 1957 gefragt. Obwohl sie oft nackt posierte, erschien Bettie Page nie offiziell in Szenen mit pornografischem Bezug.

Bettie Page Die Wiederentdeckung des Sexsymbols

1976 veröffentlichte Eros Publishing A Nostalgic Look at Bettie Page, einen Rückblick auf ihre Fotos der 1950er Jahre. Zwischen 1978 und 1980 publizierte der Verlag Belier Press vier Bände einer Fotosammlung mit dem Titel Betty Page: Private Peeks, die überwiegend aus den privaten Camera-Club-Fotosessions stammten und die Bettie Page einer neuen, aber noch kleinen Anhängerschaft vorstellten.

1983 folgte ein weiterer Nachdruck ihrer Aufnahmen aus der Camera-Club-Szene durch London Enterprises, In Praise of Bettie Page – A Nostalgic Collector's Item.

Bettie Page Einfluss auf die sexuelle Revolution

Bettie Page wurde unter anderem wegen ihrer Ungezwungenheit vor der Kamera und ihres unkomplizierten Umgangs mit Nacktheit in den von restriktiven Moralvorstellungen geprägten Nachkriegsjahren in den USA zu einer öffentlichen Person.

Bettie Page trat im Fernsehen auf, was noch keinem anderen Pin-up-Girl vor ihr gelungen war, und wurde in den Medien als Königin des Pin-up gefeiert.

Die bis dahin nur geduldeten Pin-ups, deren Bedeutung während der Kriegsjahre und der Stationierung junger Männer in Übersee zugenommen hatte, rückten stärker in das öffentliche Bewusstsein, und Bettie Page, die überwiegend als das All-American-Girl („das Mädchen von nebenan“) in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde, in den Vordergrund.

Damit wurde Bettie Page zum Prototyp einer sexuell freizügigen und trotzdem unschuldig wirkenden Frau, die anderen Frauen mit starkem Sex-Appeal, beispielsweise Marilyn Monroe, den Weg in die gesellschaftliche Anerkennung ebnete.

Bettie Page, die ihren Einfluss auf die sexuelle Befreiung selbst völlig anders wahrgenommen hat, sagte in einem Interview dazu: „Man sagt, ich sei eine Sex-Ikone und mit mir habe die sexuelle Revolution begonnen, aber ich habe nur nackt posiert. Meine sexuelle Aktivität jedenfalls war nie geringer als während meiner sieben Jahre in New York.

Die Fotografien von Bettie Page, insbesondere die Fetisch-Aufnahmen und Bondageaufnahmen, die aus heutiger Sicht eher keusch wirken, lösten in der Eisenhower-Ära einen Untersuchungsausschuss aus, der sich mit den nach damaligem Verständnis pornografischen Werken und deren verderblichem Einfluss auf die Jugend auseinandersetzte.

Durch diese Untersuchung rückten ihre Aktbilder und ihre verschiedenen fetischistischen Rollenbilder wie die Jungle Queen, Zofe, Dominatrix oder Krankenschwester stärker in den Vordergrund, jedoch änderte sich dadurch die positive Wahrnehmung in der öffentlichen Meinung nicht. Wikipedia

Zofen Kostüme

Krankenschwester Kostüme

Bettie Page Kulturelle Einflüsse

Der Einfluss ihres erotischen Stils ist in vielen Genres und Subkulturen sichtbar geworden, beispielsweise in den verschiedenen Comicfiguren, genauso wie in der Rockabilly-Szene, Psychobilly-Szene, Gothic-Szene, Punk-Szene oder BDSM-Szene.

Neben Zigarettenwerbungen und Merchandising-Artikeln verweisen einige Filme mit Szenen, Texten oder Kostümen auf Bettie Page, unter anderem Pulp Fiction, Haus der 1000 Leichen und The Crying Game.

Pulp Fiction

The Crying Game

Bettie Page wird seit den 1970er Jahren häufig als Motiv in Illustrationen und Comics aufgegriffen, beispielsweise in der Jungle Betty Serie von Dave Stevens, der Clara Noche Serie von Trillo Maicas & Bernet oder der später in Batman & Robin verfilmten Figur Poison Ivy, die von dem Autor Robert Kanigher und dem Künstler Sheldon Moldoff geschaffen wurde.

Von den Fotos selbst existieren hunderte Nachzeichnungen und computergestützte Nachbearbeitungen ihrer Bewunderer, einige der typischen Posen der Pin-up-Fotografie von Bettie Page wurden als Tätowierung, Streetart oder als Aufdruck auf Merchandisingprodukten verwendet.

Den Reminiszenzen an Bettie Page sind vor allem die Bettie Bangs, ihre unverwechselbare Frisur, gemein, während die Posen und die Mimik sich häufig deutlich unterscheiden. Nicht zuletzt ist die Kultfigur Emily Strange ihr nachempfunden, ebenso die Arbeiten verschiedener Künstler, beispielsweise der Pin-up-Zeichnerin Olivia de Berardinis und verschiedener Fetischkünstler und Fetisch-Fotografen.

Zahlreiche Musiker haben Bettie Page besungen, darunter auch Paul Spencer, der auf dem Album The Whole Shebang mit dem Titel „Bettie Page“ eine Hommage an ihre Fotografien sang, die Metalband Bile auf deren Album Sex Reflex (2000) im Lied „Bettie Page“ dem glänzend schwarzen Haar Pages gedacht wird.

Außerdem bezog sich die Royal Crown Revue (The Contender, 1998) mit dem Track „Port-Au-Prince (Travels with Bettie Page)“ auf ihr Leben auf Haiti sowie The Creepshow, die 2006 auf dem Album Sell Your Soul mit der Textzeile „She’s a horrorbilly Bettie Page in the flesh“ aus „Psycho Ball And Chain“ das Sexsymbol erwähnten.

Auch Die Ärzte widmeten Bettie Page in dem Lied Mondo Bondage die Textzeile „Bitte sei mir meine Bettie oder Gwendoline“.

Neben der Huldigung in Musiktexten wurden auch einige Kompilationen zusammengestellt, deren Auswahl zu den Bewegungen der Burlesque passen oder auf die Musik der 1950er Jahre verweist.

Beispiele hierfür sind Betty Page: Danger Girl Burlesque Music oder Back to the 50’s: A Betty Page Tribute, beide erschienen 1997.

Betty Page: Danger Girl Burlesque Music

Back to the 50’s: A Betty Page Tribute

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Insbesondere Madonna nahm die Anregungen durch Bettie Page-Fotografien in den 1950er Jahren immer wieder auf, beispielsweise den spitz zulaufenden Metall-Büstenhalter oder das Spiel mit Fetischrequisiten, und beide nutzen diese Möglichkeiten, um die bürgerliche Moral zu erschüttern und Popularität zu gewinnen.

Blond Ambition Tour
1990 Live [Vinyl LP]
Madonna
Beispiel "spitz zulaufenden Metall-Büstenhalter"

Genau wie Bettie Page in den 1950er Jahren gewann Madonna dadurch nicht nur männliche, sondern auch weibliche Fans. Bettie Page inspirierte darüber hinaus immer wieder Modeschöpfer, beispielsweise Jean Paul Gaultier, und war eine der Inspirationsquellen des Rockabilly-Stil.

Für die Entwicklung des Burlesque über den Striptease hin zur New Burlesque war Bettie Page Wirken von großer Bedeutung. Ihre Posen und ihr erotisch-naiver Stil wie auch ihr Aussehen werden von zahlreichen Pin-up-Models und New-Burlesque-Tänzerinnen kopiert, darunter Dita von Teese, Immodesty Blaize oder die modernen Pin-up-Models Suicide Girls.

Mit Bettie Page-Fotografien und Filmen haben Fetisch und Glamour als Stilmittel einen festen Platz in der Entwicklung des Burlesque gefunden. Dita von Teese bezeichnete Page in diesem Zusammenhang „als den Wind unter ihren Quasten.Bettie Page Shop-Info*

Bettie Page Filme

Neben einer Reihe kleinerer Produktionen aus den frühen 1950er Jahren entstanden in den späten 1990er Jahren erneut Filme mit und über das Leben des bekannten Models sowie einige Neuauflagen ihrer noch in Schwarzweiß gedrehten Filme auf DVD.

Filme mit Bettie Page (teilweise Archivmaterial)

    1950: Teaser Girl in High Heels in der Internet Movie Database (englisch)
    1953: Striporama in der Internet Movie Database (englisch)
    1954: Varietease in der Internet Movie Database (englisch)
    1955: Teaserama in der Internet Movie Database (englisch)
    1998: Betty Page: Pin Up Queen in der Internet Movie Database (englisch)
    1998: Betty Page: Bondage Queen in der Internet Movie Database (englisch)
    1999: Playboy: Playmate Pajama Party in der Internet Movie Database (englisch)
    2001: Dance of Passion in der Internet Movie Database (englisch)
    2004: Playboy: 50 Years of Playmates in der Internet Movie Database (englisch)
    2003: Playboy's 50th Anniversary Celebration in der Internet Movie Database (englisch)
    2004: Striptease: The Greatest Exotic Dancers of All Time in der Internet Movie Database (englisch)
    2016: The Exotic Dances Of Bettie Page (Amazon)

Filme über Bettie Page

    1998: E! True Hollywood Story
    2004: Taboo: The Beginning of Erotic Cinema
    2004: Bettie Page: The Girl in the Leopard Print Bikini
    2004: Bettie Page: Dark Angel
    2005: The Notorious Bettie Page
    2012: Bettie Page Reveals All: the Authorized Biography
    2013: Bettie Page – Godmother of Striptease. Dokumentarfilm von Mark Mori, 2013, 58 Min.

Bettie Page Literatur

Bettie Page
von Jim Silke (Autor)
Lyn Silke (Autor)
Lynn Adair (Autor)
Gebundene Ausgabe ab EUR 19,00
Zitat: Die verwendeten Kostüme mit dem klassischen Leopardenmuster hatte Bettie Page selbst entworfen.
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