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Striptease

Striptease ist die Kunst der erotischen Entkleidung. Diese Kunst baut vor allem auf gekonnte Andeutungen und raffinierte Verzögerungen (englisch: to tease) während des verführerischen Tanzes der Stripperin oder des Strippers.

Oft wurden und werden dabei auf der Bühne Geschichten inszeniert, treten die Stripperinnen z. B. in orientalischen Gewändern auf oder verkleiden sich als Salome (Kostüme), Lolita (Kostüme) oder Marilyn Monroe (Kostüme). Gefragt sind vor allem Erotik und Sexappeal, persönliche Ausstrahlung und Phantasie.

Lolita Kostüme

Marilyn Monroe Kostüme

Um die Geschichte des Striptease ranken sich verschiedene Vermutungen. Eine davon führt den Striptease auf den angeblich antiken erotischen Schleiertanz der Salome zurück, die vor Herodes während ihres Tanzes der sieben Schleier ablegte.

Schleier für (Bauchtanz)

1868er Jahre

Lydia Thompson und die British Blondes waren 1868 die ersten, die nicht in langen Röcken, sondern in hautengen, aber blickdichten Strumpfhosen und „Skirts“ (knielange Hemdkleider) auf die Bühne traten und zeigten, was bis dahin sorgfältig verborgen blieb: das weibliche Bein.

1880er Jahre

Die Cancan-Tänze und Chahut-Tänze aus Paris waren zur damaligen Zeit ebenfalls eine Sensation. Der Cancan galt als wild, anstößig und obszön. In den 1880er Jahren begannen La Goulue und Grille d'Egout ihre Karriere im Élysée-Montmartre auf dem Boulevard Rochechouart. Zusammen mit dem Kapellmeister Louis Dufour gaben sie dem Cancan einen neuen Aufschwung. Sie begeisterte die Zuschauer mit ihren besonderen Tanzeinfällen.

Can-Can Kostüme

Cancan Musik-CDs/Vinyl

1905er Jahre

Mata Hari Shop-Info*

Ab 1905 begann eine bis dahin unbekannte Tänzerin unter dem Pseudonym Mata Hari in Paris ihre Karriere als Tänzerin. Auf Einladung des Industriellen Émile Guimet tanzte sie am 13. März 1905 in seinem Museum vor einem ausgesuchten Publikum. Die Szene, in der sie zuletzt „nackt“ zu sehen war, wurde eine Sensation.

Es folgten Auftritte in den Salons von Baron von Rothschild, Cécile Sorel, Gaston Menier, Natalie Clifford Barney. Mata Hari hatte Tanz nie erlernt oder sich mit indischen und orientalischen Tänzen (mit denen der Striptease prinzipiell nicht verwandt ist) beschäftigt.

Mata Haris Tänze waren Kreationen ihrer Phantasie. Am 25. Juli 1917 wurde Mata Hari wegen Doppelspionage und Hochverrats von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilt. Am 15. Oktober 1917 wurde sie in Vincennes nahe Paris von einem Exekutionskommando erschossen.

Im Bereich des Bühnentanzes beschäftigten sich um die vorletzte Jahrhundertwende viele Tänzerinnen mit dem Thema der Salome. Viele der Damen entkleideten sich in ihren Tänzen, einige blieben bekleidet. Das Thema der Salome war ein typisches Fin-de-Siècle-Thema und wurde als „klassisch etablierter“ Vorwand benutzt, um den weiblichen Körper zur Schau zu stellen und zu enthüllen.

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1920er Jahre

Im Berlin der 1920er Jahre wurde die Tänzerin und Schauspielerin Anita Berber mit ihren vor allem nackt dargebotenen Ausdruckstänzen bekannt. Ihre dargebotenen Tänze mit Titeln wie „Kokain“ oder „Tänze des Lasters, des Grauens und der Ekstase“ führten immer wieder zu tumultartigen Szenen während der Auftritte.

Bald war Anita Berber bekannt und ebenso skandalumwittert und berüchtigt. Ihre exzessive Lebensweise sorgte ebenfalls immer wieder für Skandale. Auch Ödön von Horváth sah in seinem Stück Geschichten aus dem Wiener Wald eine Striptease-Szene vor.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden unter Schönheitstanz Nackttänze und Erotik bis in die Kriegsjahre geboten.

1950er Jahre

Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Striptease unter „Schönheitstanz“ dargeboten. Noch in den 1950er Jahren war er unter dieser Bezeichnung in Westdeutschland Bestandteil einer aufblühenden Sex-Industrie.

Playboy Rolf Eden betrieb mit seinen Strip-Shows mehrere Nachtlokale in Berlin.

In Paris öffneten gehobene Nachtclubs wie das Alcazar oder das Crazy Horse ihre Pforten und huldigten dem perfekt inszenierten Striptease.

Während in der Vergangenheit Striptease oft von speziell ausgebildeten Tänzerinnen in dafür vorgesehenen Klubs praktiziert wurde, hat sich der Striptease der Gegenwart zu einem Massenphänomen entwickelt.

Oftmals entkleiden sich Amateure auf Partys und Tanzveranstaltungen, ohne dass damit ein hoher professioneller Anspruch verbunden wäre.  Dessen ungeachtet wird in einigen, insbesondere Pariser Lokalen weiterhin der klassische Striptease inklusive Ausbildung auf hohem Niveau gepflegt.

Ursprünglich war der Striptease eine reine Domäne der weiblichen Stripperinnen, die mit ihren erotischen Tänzen auf männliche Voyeure abzielten. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich aber auch eine eigenständige Kultur der männlichen Stripper entwickelt; in diesem Bereich sind vor allem die Chippendales zu nennen.

Eine in den 1930er Jahren verbreitete und in jüngster Vergangenheit wiederentdeckte Abwandlung des Striptease, bei der jedoch keine vollständige Entkleidung stattfindet, ist die New Burlesque.

Bei dieser von Elementen des Kabaretts und Varietés geprägten Darstellung stehen weniger die sexuelle Stimulation als Fantasie und Humor im Vordergrund, was sich hinsichtlich der Darstellerinnen mitunter durch den Bruch mit den Schönheitsidealen widerspiegelt. Wikipedia Striptease Shop-Info*

Siehe auch (Wikipedia)

Gogo-Tänzer
Le Crazy Horse Saloon
Moulin Rouge
Poledance

Die London Gin genannt King of Soho zu Ehren des berühmten Porno-Baron Paul Raymond.

Burlesque
New Burlesque

Burlesque Shop-Info*

 

 

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