Ferienstraßen / Themenstraßen

 

Deutsche Uhrenstraße
Deutsche Vulkanstraße
Deutsche Weinstraße
Deutsche Wildstraße
Deutsch-Französische Touristikroute
Dollardroute

 

Verlauf der Deutschen Uhrenstraße

Die Deutsche Uhrenstraße erstreckt sich über rund 320 Kilometer und führt durch die traditionsreichen Zentren der deutschen Uhrmacherkunst im Schwarzwald. Sie beginnt in Villingen-Schwenningen und verläuft über Furtwangen, Triberg und Schramberg bis nach Rottweil. Entlang der Themenstraße befinden sich zahlreiche Museen, Manufakturen und historische Werkstätten, die die jahrhundertealte Geschichte der Schwarzwälder Uhrenproduktion dokumentieren. Die Themenstraße verbindet faszinierende technische Innovationen mit malerischer Landschaft und kulturellem Erbe.

Fazit: Die Deutsche Uhrenstraße erstreckt sich über 320 km und verläuft durch den Schwarzwald und die Baar. Sie verbindet historische Orte der Uhrenherstellung und bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte der Zeitmessung.

Wichtige Städte und Ortschaften auf der Route:

  • Villingen-Schwenningen – Ausgangspunkt mit dem Uhrenindustriemuseum, das die Geschichte der Uhrenherstellung dokumentiert.

  • Rottweil – Älteste Stadt Baden-Württembergs mit historischen Bauwerken und Bezug zur Uhrenindustrie.

  • Schramberg – Heimat des Junghans Terrassenbau Museums, das die Geschichte der berühmten Uhrenmarke zeigt.

  • Furtwangen – Standort des Deutschen Uhrenmuseums, eine der bedeutendsten Sammlungen zur Uhrengeschichte.

  • Triberg – Bekannt für die weltgrößte Kuckucksuhr und die Triberger Wasserfälle.

  • Titisee-Neustadt – Malerische Stadt mit direktem Zugang zum Titisee.

  • Waldkirch – Historische Stadt mit Bezug zur Uhrenherstellung.

Sehenswürdigkeiten & Foto-Hotspots:

  • Deutsches Uhrenmuseum (Furtwangen) – Eine der größten Sammlungen zur Uhrengeschichte.

  • Junghans Terrassenbau Museum (Schramberg) – Historische Ausstellung zur Uhrenindustrie.

  • Triberger Wasserfälle – Eine der höchsten Wasserfälle Deutschlands.

  • Weltgrößte Kuckucksuhr (Triberg) – Beeindruckendes Fotomotiv.

Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route:

  • Hotels in Villingen-Schwenningen und Furtwangen – Komfortable Unterkünfte mit historischem Ambiente.

  • Pensionen in Triberg und Schramberg – Gemütliche Gästehäuser mit direktem Zugang zu den Sehenswürdigkeiten.

  • Gasthöfe in Titisee-Neustadt und Waldkirch – Oft mit regionaler Küche und Blick auf die Landschaft.

Empfehlenswerte Restaurants & regionale Lokalitäten:

  • Gasthaus in Villingen-Schwenningen – Regionale Spezialitäten mit frischen Zutaten.

  • Weinstuben in Triberg – Perfekt für eine entspannte Pause mit badischen Weinen.

  • Traditionelle Restaurants in Furtwangen – Hochwertige Küche mit Blick auf das Uhrenmuseum.

  • Biergärten in Schramberg und Titisee-Neustadt – Gemütliche Atmosphäre mit regionalen Getränken.

Die Deutsche Uhrenstraße bietet eine perfekte Kombination aus Geschichte, Kultur und Kulinarik, ideal für eine Entdeckungsreise durch die Uhrenregion Deutschlands.

Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten

  • Schwarzwälder Kirschtorte – Luftige Schokoladenböden, Kirschfüllung und Sahne, verfeinert mit Kirschwasser aus der Region. Die Kombination aus fruchtiger Frische und zarter Süße macht sie zu einem weltbekannten Klassiker.

  • Villinger Schinken – Traditionell über Buchenholz geräucherter Schinken mit kräftigem Aroma. Die lange Reifezeit verleiht ihm eine besonders feine Würze.

  • Furtwanger Brennlikör – Hochwertiger Obstbrand aus regionalen Früchten, hergestellt nach alter Brennkunst. Die fruchtigen Noten und kräftige Tiefe machen ihn zu einer geschätzten Spezialität.

  • Triburger Uhrenbrot – Kräftiges Roggenmischbrot mit Malzanteil, benannt nach der Uhrmacherstadt. Die lange Teigführung sorgt für ein intensives, vollmundiges Aroma.

  • Schramberger Hirschbraten – Zart geschmorter Wildbraten aus heimischen Wäldern, serviert mit Spätzle und Preiselbeeren. Die fein abgestimmte Kräutermarinade hebt das Wildaroma hervor.

  • Rottweiler Hefezopf – Lockerer Hefeteig mit buttriger Note, oft mit Mandeln und Rosinen verfeinert. Die weiche Konsistenz und leichte Süße machen ihn besonders beliebt zum Frühstück.

Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung

  • Hofläden mit regionalen Spezialitäten – Verkauf von Brot, Wurst und Spirituosen direkt vom Erzeuger.

  • Kulinarische Genusswanderungen durch den Schwarzwald – Geführte Touren mit Verkostungen in traditionellen Gasthäusern.

  • Backstubenbesuche mit handwerklicher Herstellung – Einblicke in die Herstellung von regionalen Backwaren mit Verkostung.

  • Brennereiführungen mit Verkostungen – Einblicke in die traditionelle Herstellung von Obstbränden und Likören.

  • Spezialitätenmärkte mit Schwarzwälder Erzeugnissen – Veranstaltungen mit regionalen Produkten und handwerklichen Köstlichkeiten.

Stichwortverzeichnis

Kirschtorte, Schinken, Brennlikör, Uhrenbrot, Hirschbraten, Hefezopf, Hofläden, Genusswanderungen, Backstubenbesuche, Brennereiführungen, Spezialitätenmärkte

 

Verlauf der Deutschen Vulkanstraße

Die Deutsche Vulkanstraße erstreckt sich über rund 280 Kilometer durch die Eifel und verbindet die bedeutendsten geologischen Formationen vulkanischen Ursprungs. Die Themenstraße beginnt in Mayen und verläuft über Mendig, Gerolstein und Daun bis nach Bad Bertrich. Entlang der Themenstraße prägen erloschene Vulkane, Kraterseen und geologische Lehrpfade das Landschaftsbild. Die Region ist geprägt von ihrer vulkanischen Vergangenheit, die bis heute in der Natur und der regionalen Kultur sichtbar ist.

Fazit: Die Deutsche Vulkanstraße erstreckt sich über 280 km und verläuft durch die Vulkaneifel von Maria Laach bis nach Manderscheid. Sie verbindet 39 geologische, kulturhistorische und industriegeschichtliche Natur- und Kulturdenkmäler, die die vulkanische Vergangenheit der Region erlebbar machen.

Wichtige Städte und Ortschaften auf der Route:

  • Maria Laach – Ausgangspunkt mit dem Laacher See, einem Kratersee, der durch einen Vulkanausbruch entstand.

  • Mendig – Heimat des Deutschen Vulkanmuseums Lava-Dome, das die Geschichte des Vulkanismus erklärt.

  • Mayen – Standort des Mayener Grubenfelds, einer historischen Basaltabbaustätte.

  • Niederzissen – Bekannt für das Infozentrum Vulkanpark Brohltal/Laacher See.

  • Daun – Heimat der berühmten Dauner Maare, drei Kraterseen mit beeindruckender Landschaft.

  • Manderscheid – Endpunkt der Route mit dem Maarmuseum, das die vulkanische Geschichte der Region dokumentiert.

Sehenswürdigkeiten & Foto-Hotspots:

  • Laacher See – Faszinierender Kratersee mit aktiven Mofetten (CO₂-Ausgasungen).

  • Lava-Dome (Mendig) – Interaktive Ausstellung zur Vulkanlandschaft der Eifel.

  • Dauner Maare – Drei Kraterseen mit spektakulären Fotomotiven.

  • Meerfelder Maar – Größtes Maar der Eifel mit Wanderwegen und Aussichtspunkten.

  • Wallender Born (Wallenborn) – Kaltwassergeysir, der alle 35 Minuten ausbricht.

Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route:

  • Hotels in Daun und Manderscheid – Komfortable Unterkünfte mit Blick auf die Maare.

  • Pensionen in Mendig und Mayen – Gemütliche Gästehäuser mit direktem Zugang zu den Sehenswürdigkeiten.

  • Gasthöfe in Niederzissen und Umgebung – Oft mit regionaler Küche und Blick auf die Vulkanlandschaft.

Empfehlenswerte Restaurants & regionale Lokalitäten:

  • Gasthaus in Maria Laach – Regionale Spezialitäten mit frischen Zutaten.

  • Weinstuben in Daun – Perfekt für eine entspannte Pause mit Eifel-Weinen.

  • Traditionelle Restaurants in Manderscheid – Hochwertige Küche mit Blick auf die Maare.

  • Biergärten in Mendig und Mayen – Gemütliche Atmosphäre mit regionalen Getränken.

Die Deutsche Vulkanstraße bietet eine perfekte Kombination aus Geologie, Geschichte und Kulinarik, ideal für eine Entdeckungsreise durch die Vulkaneifel.

Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten

  • Eifeler Döppekooche – Kräftiger Kartoffelauflauf mit Speck und Zwiebeln, traditionell in gusseisernen Formen gebacken. Die lange Garzeit sorgt für eine besonders knusprige Kruste.

  • Mendiger Basaltbier – Dunkles Bier mit malzigem Aroma, gebraut mit Wasser aus den Basaltsteinbrüchen der Region. Die mineralische Note verleiht ihm eine besondere Tiefe.

  • Gerolsteiner Mineralwasser – Natürliches Quellwasser aus der Vulkaneifel, reich an Mineralstoffen durch die geologischen Bedingungen. Die feine Kohlensäure sorgt für eine erfrischende Wirkung.

  • Dauner Vulkanbrot – Rustikales Sauerteigbrot mit kräftiger Kruste, gebacken in Steinöfen der Region. Die lange Fermentationszeit sorgt für ein intensives Aroma.

  • Bad Bertricher Kräuterlikör – Würziger Kräuterlikör mit regionalen Zutaten aus vulkanischem Boden. Die erdige Note harmoniert perfekt mit milden Bitterkräutern.

  • Eifeler Honigkuchen – Würzig-süßer Lebkuchen mit Honig und Nüssen, nach traditionellen Rezepten der Region gebacken. Der kräftige Geschmack erinnert an die lange Backtradition der Eifel.

Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung

  • Hofläden mit Direktverkauf regionaler Spezialitäten – Angebot an handgemachten Produkten wie Brot, Käse und Likören aus der Eifel.

  • Genusswanderungen durch vulkanische Landschaften – Geführte Touren mit kulinarischen Zwischenstopps in traditionellen Gasthöfen.

  • Besichtigung von Brauereien mit Basaltbier-Verkostungen – Einblicke in die Herstellung regionaler Bierspezialitäten.

  • Spezialitätenmärkte mit Eifeler Erzeugnissen – Veranstaltungen mit regionalen Produkten und traditionellen Rezepten.

  • Traditionelle Gasthäuser mit Vulkan-Küche – Lokale Restaurants bieten Gerichte mit Zutaten aus der Umgebung der Deutschen Vulkanstraße.

Stichwortverzeichnis

Döppekooche, Basaltbier, Mineralwasser, Vulkanbrot, Kräuterlikör, Honigkuchen, Hofläden, Genusswanderungen, Brauereien, Spezialitätenmärkte, Gasthäuser

 

Verlauf der Deutschen Weinstraße

Die Deutsche Weinstraße erstreckt sich über etwa 85 Kilometer und verläuft durch die malerischen Weinlandschaften der Pfalz. Sie beginnt in Bockenheim und führt über Bad Dürkheim, Neustadt an der Weinstraße und Landau bis an die französische Grenze nach Schweigen-Rechtenbach. Entlang der Themenstraße prägen sanfte Weinberge, charmante Weindörfer und historische Städte das Landschaftsbild. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1935 ist sie eine der bekanntesten Weinstraßen Deutschlands und verbindet kulturelle Tradition mit außergewöhnlichem Genuss.

Fazit: Die Deutsche Weinstraße erstreckt sich über 85 km und verläuft durch das Weinbaugebiet Pfalz. Sie beginnt im Süden an der Grenze zu Frankreich im Weinort Schweigen-Rechtenbach und endet in Bockenheim.

Wichtige Städte und Ortschaften auf der Route:

  • Schweigen-Rechtenbach – Heimat des Deutschen Weintors, dem symbolischen Eingang zur Weinstraße.

  • Bad Dürkheim – Bekannt für das Dürkheimer Riesenfass, das größte Fass der Welt.

  • Neustadt an der Weinstraße – Standort des Hambacher Schlosses, das als „Wiege der deutschen Demokratie“ gilt.

  • Deidesheim – Malerische Stadt mit historischen Weingütern und Fachwerkhäusern.

  • Freinsheim – Charmante Altstadt mit gut erhaltenen Stadtmauern.

  • Bockenheim – Endpunkt der Route mit dem Haus der Deutschen Weinstraße.

Sehenswürdigkeiten & Foto-Hotspots:

  • Deutsches Weintor (Schweigen-Rechtenbach) – Symbolischer Eingang zur Weinstraße.

  • Dürkheimer Riesenfass (Bad Dürkheim) – Beeindruckendes Bauwerk mit Weinstube.

  • Hambacher Schloss (Neustadt) – Historische Stätte mit Panoramablick.

  • Weingüter in Deidesheim – Perfekte Kulisse für Weinliebhaber.

  • Altstadt von Freinsheim – Historische Fachwerkhäuser und Stadtmauern.

Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route:

  • Hotels in Neustadt und Bad Dürkheim – Komfortable Unterkünfte mit historischem Ambiente.

  • Pensionen in Deidesheim und Freinsheim – Gemütliche Gästehäuser mit direktem Zugang zu den Weingütern.

  • Gasthöfe in Schweigen-Rechtenbach und Bockenheim – Oft mit regionaler Küche und Blick auf die Weinberge.

Empfehlenswerte Restaurants & regionale Lokalitäten:

  • Weinstuben in Deidesheim und Bad Dürkheim – Regionale Spezialitäten mit exzellenten Weinen.

  • Gasthaus in Neustadt – Hochwertige Küche mit frischen Zutaten.

  • Traditionelle Restaurants in Freinsheim – Kulinarische Highlights mit Blick auf die Altstadt.

  • Biergärten in Schweigen-Rechtenbach und Bockenheim – Perfekt für eine entspannte Pause mit regionalen Getränken.

Die Deutsche Weinstraße bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik, ideal für eine Entdeckungsreise durch die Pfalz.

Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten

  • Pälzer Riesling – Ein eleganter Weißwein mit feiner Säure und fruchtigen Aromen, der auf den kalkhaltigen Böden der Region besonders gut gedeiht. Die Pfalz gehört zu den bedeutendsten Anbaugebieten für Riesling in Deutschland.

  • Pfälzer Saumagen – Deftige Spezialität aus Schweinefleisch und Kartoffeln, gewürzt mit Majoran und Muskat. Durch die lange Garzeit entsteht ein intensives Aroma, das perfekt mit einem kräftigen Weißwein harmoniert.

  • Dürkheimer Weinknorzen – Rustikales Roggenbrot mit feiner Weinnote, traditionell in Holzofen gebacken. Besonders beliebt als Begleiter zu Pfälzer Wurst- und Käseplatten.

  • Flammkuchen nach Elsässer Art – Dünner, knuspriger Teig mit einer würzigen Mischung aus Schmand, Zwiebeln und Speck. Ursprünglich aus dem Elsass, gehört er heute fest zur Pfälzer Weinkultur.

  • Neustadter Winzerkäse – Würziger Käse aus regionaler Milch, gereift in Weinkellern und oft bei Weinproben serviert. Die feinen Kräuternoten ergänzen die Aromen von Rot- und Weißweinen ideal.

  • Pfälzer Federweißer mit Zwiebelkuchen – Jungwein mit leichter Süße und spritziger Frische, kombiniert mit einem herzhaften Zwiebelkuchen. Besonders beliebt in der Weinlesezeit im Herbst.

Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung

  • Weingutführungen und Verkostungen – Besichtigungen regionaler Weingüter mit Einblick in die Herstellung und Verkostung verschiedener Weine.

  • Kulinarische Weinwanderungen entlang der Route – Geführte Touren durch die Weinlagen mit Zwischenstopps in traditionellen Weinstuben.

  • Spezialitätenmärkte mit Pfälzer Produkten – Veranstaltungen mit handgemachten Erzeugnissen, darunter Käse, Brot und Wein.

  • Traditionelle Wirtshauskultur entlang der Strecke – Gasthäuser bieten regionale Gerichte und hausgemachte Weinspezialitäten.

  • Weinfeste und saisonale Genussveranstaltungen – Feierlichkeiten zur Weinlese mit Musik, regionalen Speisen und offenen Weinkellern.

Stichwortverzeichnis

Riesling, Saumagen, Weinknorzen, Flammkuchen, Winzerkäse, Federweißer, Weingutführungen, Weinwanderungen, Spezialitätenmärkte, Wirtshauskultur, Weinfeste

 

Verwoehnwochenende

 

Verlauf der Deutschen Wildstraße

Die Deutsche Wildstraße erstreckt sich über verschiedene Regionen Deutschlands und verbindet die bedeutendsten Gebiete für nachhaltige Wildbewirtschaftung und Wildgerichte. Sie beginnt in der Lüneburger Heide und führt über die Wälder der Mittelgebirge, darunter Harz, Thüringer Wald und Spessart, bis in die Alpenregion Bayerns. Entlang der Themenstraße prägen dichte Wälder, weitläufige Jagdgebiete und traditionsreiche Gasthäuser das Bild, die seit Jahrhunderten die Wildküche pflegen. Die Kombination aus unberührter Natur, traditionsreicher Jagdkultur und regionaler Kochkunst macht diese Themenstraße zu einem besonderen Erlebnis.

Fazit: Die Deutsche Wildstraße ist eine 180 km lange Rundstrecke in der Eifel. Sie wurde 1970 eröffnet und führt von Daun über Gerolstein, Birresborn, Neustraßburg, Gondorf, Manderscheid und Gillenfeld zurück nach Daun.

Wichtige Städte und Ortschaften auf der Route:

  • Daun – Ausgangspunkt mit dem Wild- & Erlebnispark Daun, einem weitläufigen Tierpark.

  • Gerolstein – Heimat des Adler- und Wolfsparks Kasselburg, wo Besucher Greifvögel und Wölfe beobachten können.

  • Birresborn – Bekannt für seine Eishöhlen, die einst als Lagerstätten genutzt wurden.

  • Neustraßburg – Historische Region mit Naturerlebnissen.

  • Gondorf – Standort des Eifelparks, einem Freizeit- und Wildpark mit zahlreichen Tierarten.

  • Manderscheid – Berühmt für die Manderscheider Burgen, eine beeindruckende Burgruine.

  • Gillenfeld – Heimat des Pulvermaars, eines der tiefsten Maare der Eifel.

Sehenswürdigkeiten & Foto-Hotspots:

  • Adler- und Wolfspark Kasselburg (Gerolstein) – Faszinierende Greifvogel-Flugshows und Wolfsrudel.

  • Wild- & Erlebnispark Daun – Naturerlebnis mit freilaufenden Wildtieren.

  • Eifelpark Gondorf – Freizeitpark mit Wildtiergehegen.

  • Manderscheider Burgen – Historische Ruinen mit spektakulärer Aussicht.

  • Pulvermaar (Gillenfeld) – Vulkansee mit beeindruckender Kulisse.

Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route:

  • Naturcamping Vulkaneifel (Manderscheid) – Campingplatz mit direktem Zugang zur Natur.

  • Hotel Heidsmühle (Manderscheid) – Komfortable Unterkunft mit Blick auf die Landschaft.

  • Wohnmobilhafen Pulvermaar (Gillenfeld) – Stellplatz für Wohnmobile nahe des Maars.

  • Wohnmobilstellplatz Gerolstein – Stellplatz mit guter Anbindung an die Stadt.

Empfehlenswerte Restaurants & regionale Lokalitäten:

  • Gasthaus in Daun – Regionale Spezialitäten mit frischen Zutaten.

  • Weinstuben in Manderscheid – Perfekt für eine entspannte Pause mit Eifel-Weinen.

  • Traditionelle Restaurants in Gerolstein – Hochwertige Küche mit Blick auf die Kasselburg.

  • Biergärten in Gillenfeld und Gondorf – Gemütliche Atmosphäre mit regionalen Getränken.

Die Deutsche Wildstraße bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik, ideal für eine Entdeckungsreise durch die Eifel.

Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten

  • Harzer Hirschbraten mit Preiselbeeren – Zart geschmortes Hirschfleisch, verfeinert mit einer kräftigen Wildsoße und serviert mit Preiselbeeren. Die lange Garzeit sorgt für ein intensives Aroma.

  • Thüringer Wildragout mit Klößen – Deftiges Ragout aus Wildschwein oder Reh, langsam geschmort und begleitet von Thüringer Kartoffelklößen. Die fein abgestimmte Kräutermischung hebt den Wildgeschmack hervor.

  • Spessarter Rehrücken mit Steinpilzen – Saftiger Rehrücken, serviert mit frischen Steinpilzen aus den Wäldern der Region. Die aromatische Kombination bringt die Waldküche geschmacklich zur Vollendung.

  • Bayrischer Wildschweinbraten mit Knödeln – Würzig marinierter Wildschweinbraten, serviert mit Kartoffelknödeln und dunkler Biersoße. Besonders beliebt in den traditionellen Wirtshäusern der Alpenregion.

  • Lüneburger Heide-Wildsalami – Luftgetrocknete Wildsalami mit feinen Kräutern und Wacholder, direkt aus regionaler Jagdproduktion. Die kräftige Würze sorgt für ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

  • Schwarzwälder Wildpastete – Edle Pastete aus Wildfleisch, kombiniert mit feinen Gewürzen und Wildkräutern aus dem Schwarzwald. Die delikate Mischung macht sie zu einer beliebten Spezialität.

Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung

  • Wildhöfe und Direktvermarktung – Hofläden bieten Wildfleisch und Wurstwaren direkt aus nachhaltiger Jagd.

  • Kulinarische Genusswanderungen durch Waldgebiete – Geführte Touren mit Verkostungen von Wildspezialitäten.

  • Traditionelle Gasthäuser mit Wildgerichten – Spezialisierte Restaurants servieren Wildküche mit regionaler Kräuterverfeinerung.

  • Wildwochen und Spezialitätenmärkte – Saisonale Veranstaltungen mit Wildfleisch, Jagdprodukten und handwerklichen Erzeugnissen.

  • Besichtigung von Wildbrennereien – Einblicke in die Herstellung von Spirituosen mit Zutaten aus der Waldregion.

Stichwortverzeichnis

Hirschbraten, Wildragout, Rehrücken, Wildschweinbraten, Wildsalami, Wildpastete, Wildhöfe, Genusswanderungen, Gasthäuser, Wildwochen, Wildbrennereien

 

Verlauf der Deutsch-Französischen Touristikroute

Die Deutsch-Französische Touristikroute erstreckt sich über etwa 180 Kilometer und verbindet die kulturellen und kulinarischen Höhepunkte des Elsass und der angrenzenden deutschen Regionen. Die Themenstraße beginnt in Wissembourg an der französischen Grenze und führt über Bad Bergzabern, Landau, Neustadt an der Weinstraße und die Rheinebene bis nach Straßburg. Entlang der Themenstraße wechseln sich sanfte Weinberge, historische Städte und idyllische Flusslandschaften ab, die eine harmonische Verbindung zwischen deutscher und französischer Kultur schaffen. Fachwerkhäuser, Kathedralen und traditionelle Märkte prägen das Bild dieser grenzüberschreitenden Genussroute.

Fazit: Die Deutsch-Französische Touristikroute erstreckt sich über 570 km und verläuft durch die Südpfalz, das Nordelsass, den Schwarzwald und den Kraichgau. Sie verbindet die drei Teilräume Südpfalz, Baden und Elsass und bietet eine faszinierende Mischung aus Natur, Kultur und Kulinarik.

Wichtige Städte und Ortschaften auf der Route:

  • Dahn – Bekannt für die beeindruckenden Dahner Felsen, eine spektakuläre Sandsteinlandschaft.

  • Hauenstein (Pfalz) – Heimat des Deutschen Schuhmuseums, das die Geschichte der Schuhherstellung dokumentiert.

  • Maikammer – Charmanter Weinort mit historischen Fachwerkhäusern.

  • Annweiler – Standort der Burg Trifels, eine bedeutende mittelalterliche Festung.

  • Bad Bergzabern – Heilbad mit historischen Gebäuden und Thermalquellen.

  • Landau in der Pfalz – Universitätsstadt mit lebendiger Weinkultur.

  • Edenkoben – Heimat des Schloss Villa Ludwigshöhe, einst Sommerresidenz von König Ludwig I.

  • Neustadt an der Weinstraße – Standort des Hambacher Schlosses, das als „Wiege der deutschen Demokratie“ gilt.

  • Speyer – Berühmt für den Speyerer Dom, ein UNESCO-Welterbe.

  • Karlsruhe – Universitätsstadt mit dem Karlsruher Schloss und zahlreichen Museen.

  • Baden-Baden – Elegante Kurstadt mit dem berühmten Casino Baden-Baden.

  • Haguenau (Elsass) – Historische Stadt mit charmanten Fachwerkhäusern.

  • Saverne – Standort des Château des Rohan, ein beeindruckendes Schloss.

  • Bitche – Heimat der Zitadelle von Bitche, eine imposante Festungsanlage.

  • Wissembourg – Malerische Stadt mit direktem Zugang zur französischen Weinkultur.

Sehenswürdigkeiten & Foto-Hotspots:

  • Burg Trifels (Annweiler) – Historische Festung mit Panoramablick.

  • Hambacher Schloss (Neustadt) – Symbol der deutschen Demokratiebewegung.

  • Speyerer Dom – Beeindruckendes UNESCO-Welterbe.

  • Château des Rohan (Saverne) – Elegantes Schloss mit prachtvollen Gärten.

  • Zitadelle von Bitche – Historische Festungsanlage mit beeindruckender Architektur.

Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route:

  • Hotels in Baden-Baden und Speyer – Komfortable Unterkünfte mit historischem Ambiente.

  • Pensionen in Neustadt und Edenkoben – Gemütliche Gästehäuser mit direktem Zugang zu den Sehenswürdigkeiten.

  • Gasthöfe in Wissembourg und Haguenau – Oft mit regionaler Küche und Blick auf die Landschaft.

Empfehlenswerte Restaurants & regionale Lokalitäten:

  • Weinstuben in Edenkoben und Neustadt – Regionale Spezialitäten mit exzellenten Weinen.

  • Gasthaus in Karlsruhe – Hochwertige Küche mit frischen Zutaten.

  • Traditionelle Restaurants in Speyer – Kulinarische Highlights mit Blick auf den Dom.

  • Biergärten in Baden-Baden und Wissembourg – Perfekt für eine entspannte Pause mit regionalen Getränken.

Die Deutsch-Französische Touristikroute bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik, ideal für eine Entdeckungsreise durch die Grenzregion.

Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten

  • Elsässer Flammkuchen – Dünner, knuspriger Teig mit Schmand, Speck und Zwiebeln, traditionell aus dem Steinofen. Die Kombination aus rauchiger Würze und feiner Säure macht ihn besonders beliebt.

  • Pfälzer Saumagen – Deftige Spezialität aus Schweinefleisch und Kartoffeln, gewürzt mit Majoran und Muskat. Die lange Garzeit verleiht ihm ein intensives Aroma, das perfekt mit Weißwein harmoniert.

  • Straßburger Baeckeoffe – Langsam gegartes Schmorgericht aus Kartoffeln, Rind-, Schweine- und Lammfleisch, mariniert in Weißwein. Die kräftigen Aromen spiegeln die französische Landküche wider.

  • Neustadter Winzerkäse – Würziger Käse aus regionaler Milch, gereift in Weinkellern, oft als Begleiter zu lokalen Weinen serviert. Seine feinen Kräuternoten ergänzen die Aromen von Rot- und Weißweinen ideal.

  • Rheinischer Zander mit Rieslingsauce – Fein gebratener Zander aus dem Rhein, verfeinert mit einer leichten Weißweinsauce. Die Kombination aus frischer Säure und mildem Fischgeschmack macht ihn zu einer gefragten Spezialität.

  • Elsässer Kougelhopf – Hefegebäck mit Mandeln und Rosinen, oft als Dessert oder Frühstücksgebäck serviert. Die leichte Süße und lockere Textur sorgen für ein besonderes Geschmackserlebnis.

Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung

  • Weingutführungen mit deutsch-französischen Verkostungen – Besichtigungen von Weingütern mit einer Auswahl an Weinen beider Länder.

  • Kulinarische Stadtführungen durch Straßburg und die Pfalz – Erkundung historischer Orte mit Spezialitäten aus beiden Regionen.

  • Spezialitätenmärkte mit regionalen Produkten – Veranstaltungen mit handgemachten Erzeugnissen, darunter Käse, Brot und Wein.

  • Traditionelle Wirtshauskultur entlang der Strecke – Gasthäuser bieten regionale Gerichte und hausgemachte Weinspezialitäten.

  • Weinfeste und saisonale Genussveranstaltungen – Feierlichkeiten zur Weinlese mit Musik, regionalen Speisen und offenen Weinkellern.

Stichwortverzeichnis

Flammkuchen, Saumagen, Baeckeoffe, Winzerkäse, Zander, Kougelhopf, Weingutführungen, Stadtführungen, Spezialitätenmärkte, Wirtshauskultur, Weinfeste

 

Verlauf der Dollardroute

Die Dollardroute erstreckt sich über etwa 300 Kilometer und verbindet die Küsten- und Marschlandschaften Nordwestdeutschlands mit den angrenzenden Niederlanden. Die Themenstraße führt entlang des Dollarts, einer Meeresbucht der Nordsee, und verläuft durch Orte wie Emden, Leer, Bunde und Delfzijl. Geprägt von weiten Salzwiesen, alten Warften und traditionellen Sielhäfen, bietet die Themenstraße einen eindrucksvollen Blick auf die einzigartige Natur der Küstenregion. Historische Windmühlen, Deichlandschaften und kleine Fischerdörfer säumen den Weg und vermitteln die maritime Geschichte der Region.

Fazit: Die Dollardroute ist ein 354 km langer Rundkurs, der durch das deutsch-niederländische Grenzgebiet führt. Sie verläuft durch Ostfriesland und die Niederlande und bietet eine Mischung aus Polderlandschaften, historischen Städten und maritimen Erlebnissen.

Wichtige Städte und Ortschaften auf der Route:

  • Leer – Ausgangspunkt mit historischem Hafen und Altstadt.

  • Bad Nieuweschans (NL) – Bekannt für seine Thermalquellen und charmante Architektur.

  • Termunterzijl (NL) – Kleiner Hafenort mit direktem Zugang zum Wattenmeer.

  • Ditzum – Fischerdorf mit traditionellen Krabbenkuttern.

  • Emden – Heimat des Otto-Huus und der Kunsthalle Emden.

  • Papenburg – Standort der berühmten Meyer Werft, wo Kreuzfahrtschiffe gebaut werden.

Sehenswürdigkeiten & Foto-Hotspots:

  • Meyer Werft (Papenburg) – Einblick in den Bau moderner Kreuzfahrtschiffe.

  • Wattenmeer (NL) – UNESCO-Weltnaturerbe mit einzigartiger Flora und Fauna.

  • Hafen von Ditzum – Idyllische Kulisse mit Fischerbooten.

  • Altstadt von Leer – Historische Fachwerkhäuser und Hafenpromenade.

  • Fähre „MS Dollard“ – Möglichkeit, die Meeresbucht per Schiff zu überqueren.

Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route:

  • Hotel Hafenspeicher (Leer) – Komfortable Unterkunft mit Blick auf den Hafen.

  • Hotel am Schloss (Papenburg) – Gemütliches Hotel mit regionaler Küche.

  • Hotel Termunterzijl (NL) – Direkt am Wasser gelegen mit maritimem Flair.

  • Pension Ditzum – Kleines Gästehaus mit familiärer Atmosphäre.

Empfehlenswerte Restaurants & regionale Lokalitäten:

  • Fischhaus Ditzum – Frischer Fisch direkt vom Kutter.

  • Bootshuus Luv up (Leer) – Regionale Spezialitäten mit Blick auf die Ems.

  • Restaurant in Termunterzijl (NL) – Niederländische Küche mit Meeresfrüchten.

  • Gasthaus in Papenburg – Hochwertige Küche mit Fokus auf lokale Produkte.

Die Dollardroute bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik, ideal für eine Entdeckungsreise durch die Grenzregion.

Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten

  • Ostfriesisches Krabbenbrot – Frische Nordseekrabben auf kräftigem Schwarzbrot mit Remoulade und Zwiebeln. Die feine Süße der Krabben harmoniert perfekt mit der rustikalen Brotstruktur.

  • Leeraner Snirtjebraten – Langsam geschmorter Schweinebraten mit würziger Soße, serviert mit Kartoffeln und Rotkohl. Die traditionelle Zubereitung sorgt für ein besonders intensives Aroma.

  • Delfzijler Kibbeling – In Backteig frittierte Kabeljau-Stückchen mit Remoulade und Zitronensaft, eine Spezialität aus den Niederlanden. Die knusprige Hülle ergänzt das zarte Fischfleisch perfekt.

  • Emder Matjesfilet mit Zwiebeln – Mild gesalzener Matjes, mariniert mit Apfelscheiben und Sahnesoße. Die feine Säure und cremige Textur machen ihn zu einer geschätzten Spezialität.

  • Bunder Buchweizenpfannkuchen – Herzhaft gebackene Pfannkuchen aus Buchweizenmehl, oft mit Speck und Zwiebeln serviert. Das nussige Aroma verleiht ihnen einen besonderen Geschmack.

  • Holländische Stroopwafels – Dünne Karamell-Waffeln mit einer feinen Sirupfüllung, traditionell zu Tee oder Kaffee gereicht. Die leichte Süße und knusprige Konsistenz machen sie zu einer beliebten Spezialität.

Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung

  • Fischereibetriebe mit Direktverkauf – Frischer Fisch und Meeresfrüchte direkt von lokalen Erzeugern.

  • Kulinarische Radroute entlang der Küste – Genussvolle Fahrradtour mit Einkehrmöglichkeiten in traditionellen Gasthöfen.

  • Hofläden mit regionalen Produkten – Direktverkauf von handgemachten Spezialitäten wie Brot, Wurst und Gebäck.

  • Traditionelle Teestuben mit ostfriesischer Teekultur – Einblicke in die ostfriesische Zeremonie mit Verkostung verschiedener Teesorten.

  • Spezialitätenmärkte mit Küstenprodukten – Veranstaltungen mit regionalen Erzeugnissen und handwerklich hergestellten Köstlichkeiten.

Stichwortverzeichnis

Krabbenbrot, Snirtjebraten, Kibbeling, Matjesfilet, Buchweizenpfannkuchen, Stroopwafels, Fischereibetriebe, Radroute, Hofläden, Teestuben, Spezialitätenmärkte

 

 

 

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