Ferienstraßen / Themenstraßen
Verlauf der Eichenlaubstraße im Bayerischen Wald
Die Eichenlaubstraße erstreckt sich über die malerische Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes und verbindet Orte mit historischer Holzhandwerkstradition. Sie beginnt in Furth im Wald und verläuft über Cham, Viechtach und Regen bis nach Zwiesel. Die Themenstraße führt durch dichte Wälder, vorbei an uralten Eichenbeständen, die der Straße ihren Namen geben. Die Region ist geprägt von traditioneller Holzverarbeitung, Glasmanufakturen und einer tief verwurzelten Kultur, die sich in Architektur, Brauchtum und Kulinarik widerspiegelt.
Fazit: Die Themenstraße führt durch einzigartige Mischwälder mit uralten Eichen und Buchen. Themenpfade bieten nicht nur Erholung, sondern auch Wissen über Waldökologie, Tierwelt und Mythen. Tafeln erzählen Geschichten von Baumgeistern, Wetterhexen und Heilkräutern – ein Wald wie aus dem Märchenbuch. Entlang der Eichenlaubstraße haben viele Betriebe altes Handwerk bewahrt: Holzschnitzer, Drechsler, Glasbläser und Korbflechter zeigen ihr Können und lassen Gäste mitmachen. Workshops, offene Werkstätten und regionale Märkte machen das Erleben lebendig und erlebnisreich.
Freyung – Das Tor zum Nationalpark: In Freyung beginnt die Reise durch die Eichenlaubstraße. Die Stadt liegt malerisch am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald und bietet einen idealen Einstieg in die Themen Natur, Nachhaltigkeit und Regionalgeschichte. Im Schloss Wolfstein befindet sich ein modernes Regionalmuseum, das die Entwicklung der Kulturlandschaft zeigt. Der angrenzende Naturpark Bayerischer Wald informiert anschaulich über Flora, Fauna und Lebensraum.
Grafenau – Stadt der Glasstraße: Grafenau ist die älteste Stadt im Bayerischen Wald und bekannt für ihre enge Verbindung zur Glasherstellung. Neben dem Bayerwald-Museum bietet vor allem das Nationalparkzentrum Lusen mit dem Baumwipfelpfad ein unvergessliches Naturerlebnis. Die Verbindung von Waldwissen, modernen Ausstellungen und traditioneller Lebensweise macht Grafenau zu einem bedeutenden Knotenpunkt der Themenstraße.
Spiegelau – Urwald und Natur pur: In Spiegelau beginnt der Zugang zu den besonders alten Waldgebieten des Nationalparks – den sogenannten „Urwäldern von morgen“. Der Naturerlebnispfad Spiegelauer Wald, informative Waldführungen und das historische Waldglashütten-Erbe machen diesen Ort zu einer Hommage an das wilde Herz des Bayerischen Waldes.
Zwiesel – Die gläserne Seele des Waldes: Zwiesel ist nicht nur Zentrum der Glasverarbeitung, sondern auch ein Ort tiefer Naturverbundenheit. In den traditionsreichen Glashütten kann man das Handwerk live erleben, und in der Umgebung laden verwunschene Wälder zu Wanderungen ein. Das Zwieseler Glasmuseum und die Erlebniswelt „Wald-Glas-Garten“ kombinieren Kunst, Natur und Tradition.
Bodenmais – Silber, Berge und Tradition: Am Fuße des Großen Arbers gelegen, vereint Bodenmais Bergwerksgeschichte mit lebendiger Trachtenkultur. Ein Besuch im Silberbergwerk entführt in unterirdische Welten, während das lebendige Handwerk und die regionalen Schmankerl zum Verweilen einladen. Bodenmais lebt seine Heimatliebe – von Musik bis zu Maibaumfesten.
Regen – Stadt der Musik und Handwerkskunst: Regen trägt den Beinamen „Perle am Fluss“ – zu Recht, denn die Stadt begeistert mit ihrer idyllischen Altstadt, dem Handwerksmuseum und einer tief verwurzelten Musiktradition. Wer durch die Mischwälder rund um Regen wandert, entdeckt stille Plätze, Eichenhaine und die Kraft des einfachen Lebens.
Viechtach – Bayerisch Kanada trifft Künstlergeist: Viechtach wird oft als „Bayerisch Kanada“ bezeichnet – wegen seiner wildromantischen Flusslandschaften rund um den Schwarzen Regen. Neben Kanufahrten und Wanderungen finden sich hier auch kreative Zentren wie das Künstlerdorf Teisnach. Eine besondere Station für Natur- und Kunstfreunde gleichermaßen.
Zahlreiche Unterkünfte entlang der Route setzen bewusst auf Regionalität, Naturnähe und familiäre Atmosphäre. Viele Betriebe sind biozertifiziert, verarbeiten hofeigene Produkte und erzählen ihre Geschichte mit Herz. Ob in der Kräuterpension oder auf dem Eichenlaubhof – hier fühlt man sich angekommen.
Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten
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Bayerwald-Bauernschmaus – Kräftige Brotzeitplatte mit geräuchertem Speck, Hausmacherwurst und würzigem Bergkäse. Die deftige Zusammenstellung ist typisch für die Region und wird oft mit frisch gebackenem Holzofenbrot serviert.
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Zwieseler Woid-Krustenbraten – Herzhaft gebratener Schweinebraten mit krachender Kruste, begleitet von Semmelknödeln und dunkler Biersoße. Das lange Schmoren sorgt für ein intensives Aroma.
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Cham-Waldhonig – Würziger Honig aus den Blüten der Waldregion, geprägt durch die aromatischen Eichen- und Tannenbestände. Die feine Kräuternote macht ihn besonders einzigartig.
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Bayerischer Rehrücken mit Preiselbeeren – Zart geschmorter Wildbraten, serviert mit Preiselbeeren und feinen Kräuterkartoffeln. Wildgerichte gehören zur traditionellen Küche des Bayerischen Waldes.
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Gläserner Bärenfang – Honiglikör aus der Region, traditionell nach alten Rezepturen hergestellt. Die milde Süße und warme Gewürznote machen ihn zu einem besonderen Genuss.
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Viechtacher Holzofenbrot – Rustikales Sauerteigbrot mit kräftiger Kruste, gebacken in traditionellen Steinöfen. Die lange Fermentationszeit sorgt für ein intensives Aroma.
Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung
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Hofläden mit Direktverkauf regionaler Spezialitäten – Angebot an handgemachten Produkten wie Brot, Honig und Wildfleisch.
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Genusswanderungen durch die Waldlandschaften – Geführte Touren mit Verkostungsmöglichkeiten in traditionellen Gasthäusern.
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Spezialitätenmärkte mit regionalen Erzeugnissen – Veranstaltungen mit heimischen Produkten und alten Rezepturen.
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Besichtigung von Glasmanufakturen mit Verkostung – Kombination aus handwerklicher Fertigung und traditionellem Genuss.
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Wirtshauskultur mit bodenständiger Küche – Gasthäuser entlang der Strecke bieten typische Gerichte der Bayerwald-Region.
Stichwortverzeichnis
Bauernschmaus, Krustenbraten, Waldhonig, Rehrücken, Bärenfang, Holzofenbrot, Hofläden, Genusswanderungen, Spezialitätenmärkte, Glasmanufakturen, Wirtshauskultur
Verlauf der Eichenlaubstraße im Saarland
Die Eichenlaubstraße ist eine 84 km lange Ferienstraße im nördlichen Saarland. Sie beginnt in Perl an der Mosel und führt über Mettlach, Waldhölzbach, Weiskirchen, Nonnweiler, Nohfelden bis nach Freisen im Landkreis St. Wendel. Die Themenstraße erschließt zahlreiche touristische Ziele und bietet beeindruckende Landschaften.
Wichtige Städte und Ortschaften auf der Route:
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Perl – Ausgangspunkt mit direkter Verbindung zur Moselweinstraße.
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Mettlach – Heimat der Saarschleife, einem der bekanntesten Fotospots des Saarlandes.
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Waldhölzbach – Bekannt für den Felsenweg, eine spektakuläre Wanderroute.
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Weiskirchen – Standort des Weges der Waldkultur, der die Naturgeschichte der Region zeigt.
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Nonnweiler – Heimat des Ringwalls von Otzenhausen, einer beeindruckenden keltischen Festungsanlage.
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Nohfelden – Nähe zum Bostalsee, einem beliebten Erholungsgebiet.
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Freisen – Endpunkt der Route mit direkter Anbindung an das Nordpfälzer Bergland.
Sehenswürdigkeiten & Foto-Hotspots:
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Saarschleife (Mettlach) – Atemberaubender Aussichtspunkt mit Blick auf die Flusslandschaft.
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Felsenweg (Waldhölzbach) – Wanderweg mit beeindruckenden Felsformationen.
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Ringwall von Otzenhausen (Nonnweiler) – Historische keltische Festungsanlage.
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Bostalsee (Nohfelden) – Perfektes Fotomotiv mit Wassersportmöglichkeiten.
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Losheimer Stausee – Naturidylle mit Premiumwanderwegen.
Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route:
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Hotels in Mettlach und Nonnweiler – Komfortable Unterkünfte mit Blick auf die Natur.
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Pensionen in Weiskirchen und Freisen – Gemütliche Gästehäuser mit direktem Zugang zu Wanderwegen.
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Gasthöfe in Perl und Nohfelden – Oft mit regionaler Küche und Blick auf die Landschaft.
Empfehlenswerte Restaurants & regionale Lokalitäten:
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Weinstuben in Perl und Mettlach – Regionale Spezialitäten mit exzellenten Weinen.
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Gasthaus in Nonnweiler – Hochwertige Küche mit frischen Zutaten.
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Traditionelle Restaurants in Weiskirchen – Kulinarische Highlights mit Blick auf die Natur.
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Biergärten in Freisen und Nohfelden – Perfekt für eine entspannte Pause mit regionalen Getränken.
Die Eichenlaubstraße bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik, ideal für eine Entdeckungsreise durch das Saarland.
Verlauf der Eifel - Kulinarische Entdecker-Route
Die Kulinarische Entdecker-Route in der Eifel führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit dichten Wäldern, sanften Hügeln und malerischen Dörfern. Die Themenstraße erstreckt sich von der Nordeifel über die Vulkaneifel bis in die Südeifel und verbindet traditionelle Gasthäuser, regionale Erzeuger und kulinarische Manufakturen. Besonders die nachhaltige Landwirtschaft und die handwerkliche Lebensmittelproduktion prägen die Region und sorgen für eine hohe Qualität der Spezialitäten2.
Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten
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Eifeler Schinken – Geräucherte Spezialität mit kräftigem Geschmack.
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Döppekuchen – Herzhafter Kartoffelkuchen, oft mit Speck und Zwiebeln.
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Eifeler Forelle – Frisch aus den klaren Bächen der Region, klassisch gebraten oder geräuchert.
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Vulkaneifel-Käse – Handgemachte Käsespezialitäten aus kleinen Hofkäsereien.
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Wildgerichte – Hirsch- und Wildschweinbraten, oft mit Preiselbeeren serviert.
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Eifeler Apfelwein – Traditionelles Getränk aus regionalen Streuobstwiesen.
Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung
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Hofläden und Direktvermarkter – Regionale Produkte direkt vom Erzeuger.
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Kulinarische Märkte – Veranstaltungen mit Spezialitäten aus der Eifel.
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Geführte Kräuterwanderungen – Einblicke in die Welt der Wildkräuter und essbaren Blüten.
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Schnapsbrennereien – Verkostung von regionalen Spirituosen wie Bärwurz und Blutwurz.
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Landgasthöfe mit regionaler Küche – Traditionelle Gerichte in gemütlicher Atmosphäre.
Die Kulinarische Entdecker-Route in der Eifel verbindet Natur, Tradition und Genuss auf besondere Weise. Die Kombination aus hochwertigen regionalen Produkten, nachhaltiger Landwirtschaft und urigen Gasthäusern macht sie zu einem einzigartigen Erlebnis.
Stichwortverzeichnis Eifeler Schinken, Döppekuchen, Eifeler Forelle, Vulkaneifel-Käse, Wildgerichte, Eifeler Apfelwein, Hofläden, Direktvermarkter, Kulinarische Märkte, Kräuterwanderungen, Schnapsbrennereien, Landgasthöfe
Verlauf der Elbling Route
Die Elbling Themenstraße verläuft entlang der Mosel und verbindet die traditionsreichen Weinbaugebiete, in denen die älteste Weißweinrebsorte Deutschlands kultiviert wird. Die Strecke erstreckt sich von der Region Obermosel bei Nennig und führt über Konz, Trier und Schweich bis zur Mittelmosel. Entlang der Themenstraße prägen sanfte Weinberge, idyllische Flusslandschaften und geschichtsträchtige Städte das Bild. Der Elbling-Wein, der bereits in der römischen Zeit geschätzt wurde, steht im Mittelpunkt dieser kulinarisch geprägten Strecke.
Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten
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Mosel-Elbling – Frischer, spritziger Weißwein mit feiner Säure und fruchtigen Noten, charakteristisch für die Region. Die kalkhaltigen Böden verleihen ihm eine besondere mineralische Tiefe.
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Trierer Schwenkbraten – Marinierte Schweinesteaks, über offenem Feuer gegrillt und mit kräftigen Gewürzen verfeinert. Die lange Marinierzeit sorgt für ein intensives Aroma.
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Schweich-Moselkrebse – Flusskrebse aus der Mosel, sanft gegart und mit Kräuterbutter serviert. Das feine, milde Fleisch macht sie zu einer beliebten Spezialität.
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Obermoseler Käsekuchen – Cremiger Käsekuchen mit feinem Vanillearoma, oft als Begleiter zu Weißweinen serviert. Die zarte Konsistenz harmoniert perfekt mit dem frischen Charakter des Elblings.
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Konz-Mosel-Walnussbrot – Kräftiges Brot mit gerösteten Walnüssen, das besonders gut zu Käse und Wein passt. Die feine nussige Note ergänzt die Frische der Regionstypischen Spezialitäten.
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Nenniger Winzerhonig – Honig aus Weinberggärten, geprägt von den aromatischen Blüten der Rebstöcke. Die feine Süße und leichte Blütennote machen ihn zu einer besonderen Delikatesse.
Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung
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Weingutführungen mit Elbling-Verkostung – Besichtigung von Weingütern mit Einblick in die Herstellung dieser traditionsreichen Rebsorte.
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Kulinarische Weinwanderungen entlang der Mosel – Geführte Touren durch die Weinlagen mit regionalen Spezialitäten.
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Fischereibetriebe mit Moselkrebse-Direktverkauf – Frische Krebse direkt aus der Mosel mit Einblick in die Verarbeitung.
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Hofläden mit handgemachten Spezialitäten – Direktverkauf von Brot, Käse und Honig aus nachhaltiger Produktion.
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Spezialitätenmärkte mit Mosel-Produkten – Veranstaltungen mit handwerklich hergestellten Köstlichkeiten aus der Region.
Stichwortverzeichnis
Elbling, Schwenkbraten, Moselkrebse, Käsekuchen, Walnussbrot, Winzerhonig, Weingutführungen, Weinwanderungen, Fischereibetriebe, Hofläden, Spezialitätenmärkte
Verlauf der Elbe-Genussroute
Die Elbe-Genussroute erstreckt sich entlang der Elbe und verbindet kulinarische Höhepunkte mit landschaftlicher Schönheit. Die Themenstraße führt durch malerische Flusslandschaften, vorbei an historischen Städten und charmanten Dörfern, die für ihre regionale Küche bekannt sind. Besonders die Nähe zur Elbe prägt die kulinarische Vielfalt, die von frischen Fischgerichten bis hin zu traditionellen Spezialitäten reicht.
Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten
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Elbfisch-Spezialitäten – Frischer Aal, Zander und Hecht aus der Elbe.
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Altländer Apfelprodukte – Säfte, Kuchen und Edelbrände aus dem Alten Land.
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Sächsische Quarkkeulchen – Süße Kartoffel-Quark-Puffer mit Apfelmus.
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Elbweine – Qualitätsweine aus den Weinbergen entlang der Elbe.
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Fischbrötchen – Klassiker mit Matjes, Bismarckhering oder Lachs.
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Deftige Eintöpfe – Regionale Varianten mit Gemüse und Fleisch.
Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung
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Hofläden und Direktvermarkter – Regionale Produkte direkt vom Erzeuger.
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Kulinarische Märkte – Veranstaltungen mit Spezialitäten aus der Elbregion.
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Fischrestaurants entlang der Elbe – Frische Fischgerichte mit Blick auf den Fluss.
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Weingüter mit Verkostungen – Einblicke in die Weinproduktion und Degustationen.
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Traditionelle Gasthäuser – Regionale Küche in gemütlicher Atmosphäre.
Die Elbe-Genussroute verbindet Natur, Tradition und kulinarische Vielfalt auf besondere Weise. Die Kombination aus hochwertigen regionalen Produkten, nachhaltiger Landwirtschaft und urigen Gasthäusern macht sie zu einem einzigartigen Erlebnis.
Stichwortverzeichnis Elbfisch-Spezialitäten, Altländer Apfelprodukte, Sächsische Quarkkeulchen, Elbweine, Fischbrötchen, Deftige Eintöpfe, Hofläden, Direktvermarkter, Kulinarische Märkte, Fischrestaurants, Weingüter, Gasthäuser
Verlauf der Elbufer-Straße
Die Elbufer-Straße erstreckt sich entlang der Elbe und führt durch beeindruckende Flusslandschaften und historische Städte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Die Themenstraße beginnt in Dresden und verläuft über Meißen, Torgau und Wittenberg bis nach Hamburg, wo sie schließlich an der Nordsee endet. Entlang der Themenstraße wechseln sich breite Elbauen, romantische Weindörfer und historische Hafenstädte ab, die das Flair dieser einzigartigen Flussstraße prägen. Schlösser, Burgen und alte Fachwerkhäuser säumen den Weg und erzählen von der langen Geschichte der Elbe als Handelsroute.
Kulinarische Höhepunkte und regionale Spezialitäten
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Meißner Elbtal-Weine – Elegante Weißweine aus den Steillagen des Elbtals, darunter Riesling und Traminer mit mineralischer Frische. Die lange Weintradition der Region macht sie zu einem besonderen Anbaugebiet.
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Torgauer Elbfisch-Spezialitäten – Zander, Wels und Hecht aus der Elbe, klassisch gebraten oder gedünstet mit frischen Kräutern. Der milde Geschmack der Flussfische passt hervorragend zu leichten Weißweinen.
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Wittenberger Lutherbrot – Rustikales Roggenmischbrot mit kräftiger Kruste, benannt nach der Stadt Martin Luthers. Die lange Teigführung sorgt für ein intensives Aroma.
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Hamburger Labskaus – Gepökeltes Rindfleisch mit Kartoffeln und roter Bete, serviert mit Spiegelei und Rollmops. Das herzhafte Seemannsgericht gehört zu den traditionsreichen Spezialitäten der Elbregion.
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Sächsische Eierschecke – Mehrschichtiger Kuchen mit Quark, Pudding und feiner Eiermasse, eine der bekanntesten süßen Spezialitäten Sachsens. Die cremige Konsistenz und sanfte Vanillenote machen ihn besonders beliebt.
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Elbufer-Bienenhonig – Aromatischer Honig aus den Blüten der Elbauen, geprägt durch die Vielfalt der Flusslandschaft. Die feinen Kräuternoten verleihen ihm eine besonders milde Süße.
Möglichkeiten zur kulinarischen Erkundung
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Weingutführungen mit Verkostung – Besichtigung von Winzerbetrieben im Elbtal mit Einblick in die Weinherstellung.
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Fischereihöfe mit Direktverkauf – Frischer Elbfisch direkt vom Erzeuger mit Informationen zur nachhaltigen Fischerei.
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Kulinarische Stadtführungen durch historische Orte – Erkundung der regionalen Esskultur mit traditionellen Spezialitäten.
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Hofläden mit regionalen Produkten – Direktverkauf von Brot, Käse und Honig aus nachhaltiger Landwirtschaft.
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Spezialitätenmärkte entlang der Elbe – Veranstaltungen mit traditionellen Köstlichkeiten und handwerklichen Erzeugnissen.
Stichwortverzeichnis
Elbtal-Weine, Elbfisch, Lutherbrot, Labskaus, Eierschecke, Bienenhonig, Weingutführungen, Fischereihöfe, Stadtführungen, Hofläden, Spezialitätenmärkte